eine weisse umgebung, in der distanz eher neblig

eine gruppe menschen und gegenüber ich … die menschen merkwürdig und mir fremd

mir ist klar, dass ich träume

einer der menschen, der linkeste in der gruppe hat ein weisses hündchen in der rechten hand

das hündchen sieht mich und fängt an böse zu knurren

es fletscht die zähne, die hässlich schwarz und kariös sind und an ein nagetiergebiss erinnernd

der hund fährt auf mich zu und verbeisst sich in meinen linken handballen

ein durchaus echter schmerz durchfährt mich

die gruppe menschen ist weg, dafür steht eine massive holzkiste vor mir

ich spüre den hund an meiner hand hängen und beobachte die szene gleichzeitig von aussen

mein impuls den hund auf die kiste zu schlagen und ihn so loszuwerden, veranlasst mich zum einschreiten

ich sage zu mir: das geht sicher auch anders, du musst den hund nicht töten

ich lege den hund mitsamt meiner hand auf die kiste (es tut immer noch ziemlich weh) und drücke ihm vorsichtig solange die kehle zu, bis er loslässt

der schmerz ist weg und ich bin zufrieden mit dem ergebnis des traumes

ich wache auf

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